1        Einleitung:

Den meisten Menschen ist der Zusammenhang von Ernährung und Hirnfunktion nicht bewusst, obwohl wir durch den Konsum von Genussmitteln ("Alltagsdrogen", wie Kaffee, Schwarztee, Schokolade) unsere "Hirnaktivität" und Stimmung mehr oder weniger bewusst verändern oder aber Schläfrigkeit nach einem üppigen Mahl, Konzentrationsprobleme unter Hunger oder eine Stimmungsverbesserung durch eine Süssigkeit durchaus verspüren.

 

Verhaltensauffällige Kinder werden entweder auf der psychischen Ebene mittels verhaltenstherapeutischen oder (schulisch) übenden Verfahren behandelt, oder aber auf der körperlichen Ebene, d.h. auf der jener des Neurotransmitter-Ungleichgewichts. Dies geschieht entweder mittels Medikamenten oder über eine Stoffwechselregulation durch spezielle Diätverfahren.